Collective Impact

Bildungschancen
In Duisburg wird gefördert
Herkunft bestimmt über Zukunft. Das trifft in Deutschland vor allem auf Schülerinnen und Schüler zu. Kinder aus sozial schwachen Umfeldern sind im deutschen Schulsystem benachteiligt. In Städten wie Duisburg, wo das soziale Gefälle groß ist und die Schulabbrecherquote über dem bundesweiten Durchschnitt liegt, setzt sich die Haniel Stiftung gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft dafür ein, Nachteile auszugleichen und Chancen zu schaffen.

Perspektiven eröffnen, Ideen fördern
Arbeitsweise
Gezielt und nachhaltig: Die Haniel Stiftung möchte mit ihren Projekten eine größtmögliche Wirkung erreichen. Zu diesem Ziel setzt sie auf Vernetzung und Zusammenarbeit mit - aber auch zwischen - Kooperationspartnern. Sie gibt Impulse zur Entwicklung und begleitet Projekte bis zur nachhaltigen Etablierung. In ihren zwei Schwerpunkten, Bildungschancen und Nachwuchsförderung, vergibt die gemeinnützige Stiftung zurzeit rund zwei Millionen Euro Fördermittel jährlich.

„Bildungschancen schaffen und Integration gestalten“
Bildungschancen
In Deutschland bestimmt die familiäre Herkunft den Bildungsweg eines Kindes. Diese Tatsache motivierte Franz Haniel, als er im Jahr 1856 seiner Heimatstadt Duisburg Ruhrort eine Schule und einen Fond für talentierte Kinder stiftete. Das motiviert uns noch heute: Mit dem Schwerpunkt „Bildungschancen schaffen und Integration gestalten“ setzen wir uns deswegen für Kinder und Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen ein.

Drei Initiativen, ein Ziel
Kooperationsprojekt Bildung als Chance
Gemeinsam fördern für eine berufliche Zukunft: Daran arbeitet die Haniel Stiftung in Duisburg zusammen mit drei Sozialunternehmen, die sich für bildungsbenachteiligte Kinder engagieren.