Nachwuchsförderung
Die Haniel Stiftung steht für ein werteorientiertes Unternehmertum – aus Tradition und Überzeugung. Mit Fokus auf nachhaltigen Ideen und kreativen Ansätzen für einen gesellschaftlichen Wandel fördern wir den talentierten Führungsnachwuchs.

Nachwuchsförderung
Wir sind Mitglied in der Bundesinitiative Impact Investing e.V.
Es gibt gute Neuigkeiten – wir sind Mitglied in der Bundesinitiative Impact Investing und tragen damit nun ganz offiziell zum Aufbau des Impact-Investing-Ökosystems zur Bewältigung der sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit bei.

Nachwuchsförderung
Die Zeit vergeht wie im Flugzeug!
Wer Sprachen lernt, kennt die Tücken von Idiomen. Eine klitzekleine Änderung ergibt einen neuen Sinn. Nicht schlimm, eher charmant. "Die Zeit vergeht wie im Flugzeug" wurde ein viel zitiertes Sprichwort unserer chinesischen Stipendiat*innen. Kaum in den Flieger gestiegen, stieg man auch schon wieder aus und befand sich in einem fremden Land. Deutschland.…
Nachwuchsförderung
Harald Kümmerle, Stipendiat des Haniel Japan-Programms, erhält Promotionspreis der Studienstiftung 2020
Am 22. Juni 2020 wurde einer der jährlich zwei Promotionspreise der Studienstiftung an den Japanologen Harald Kümmerle vergeben. Der Nachwuchswissenschaftler erhält 5.000 Euro für seine mit Bestnote abgeschlossene Arbeit.

Prof. Dr. Andreas Goldthau im Interview
Die gesellschaftspolitischen Fragen der Energiewende
Seit August 2019 ist Andreas Goldthau Franz Haniel Professor für Public Policy an der Willy Brandt School. Im Interview spricht er darüber, warum die Energiewende eine globale Frage ist, welche inhaltlichen Schwerpunkte er in Erfurt setzen will und wie er als Wissenschaftler soziale Medien nutzt.

Nachwuchsförderung
International besetzte Coaching Konferenz "Organizing Reflection" in St. Gallen
Am 11. und 12. September fand an der Universität St. Gallen die international besetzte Coaching Konferenz "Organizing Reflection: The Case of Coaching in Management Education" statt.

Interview mit Prof. Dr. Achim Kemmerling
Fragen nach der sozialen Gerechtigkeit
Seit ihrer Gründung unterstützt die Haniel Stiftung die Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt unter anderem mit der Startfinanzierung von strategisch wichtigen Professuren. Zu diesen gehören der Franz Haniel Chair of Public Policy, die Aletta Haniel Professur for Public Policy and Entrepreneurship sowie seit 2017 die Gerhard Haniel Professur for Public Policy and International Development. Letztere hat seit Kurzem Professor Doktor Achim Kemmerling inne. Wir haben ihn gefragt, was den Ausschlag für den Eintritt in die WBS gegeben hat und welchen Forschungsinteressen er in den nächsten Jahren nachgehen wird.

Unternehmensgründung von Migrantinnen und Migranten
„Wir sind Überlebenskämpfer“
Die Forschung über Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund hat Hochkonjunktur. Deshalb haben wir die, um die es geht, an einen Tisch geholt, um diese Forschungsergebnisse sowie Motivation und Hürden im Gründungsprozess zu diskutieren. Fatima Caliskan, Yasemin Sahin und Murat Vural über die Frage: Warum und wie gründen Migrantinnen und Migranten?

Im Portrait: Stipendiatin Samantha Witte
Praxisorientierte Wissenschaftlerin
Strom ist eine wesentliche Ressource in unserer heutigen Welt. Nicht für alle ist er finanzierbar oder leicht zu bekommen, gerade in Entwicklungsländern. Die 25-jährige Deutsch-Nigerianerin Samantha Witte lässt dieses Thema nicht los: Was bedeuten Stromsektorreformen in Entwicklungsländern für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft? Wir haben mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen - und darüber, wie sie in Zukunft die Strom- und Energiepolitik mitgestalten möchte.

Im Portrait: Stipendiatin Marie Ullmann
Bildung als Chance für eine gerechtere Gesellschaft
Unsere Stipendiatin Marie Ullmann hat schon verschiedene Bildungssysteme kennengelernt. Mit ihrem Master of Public Policy im Gepäck möchte sie sich in Zukunft für gerechte Bildungschancen einsetzen. Wir haben sie gefragt, wie sie an die Willy Brandt School of Public Policy gekommen ist:

Im Portrait: Stipendiat Feng Gao
Ein internationaler Entrepreneur
Feng Gao lebt die Internationalität. Der 31-jährige spricht Chinesisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Türkisch und hat bereits 35 Länder besucht. 2007 kam er nach Deutschland und studierte dort 3 Jahre BWL mit Schwerpunkt "Internationaler Handel" an der Hochschule Worms. Wir haben ihn sieben Jahre nach seinem Abschluss nochmal getroffen und gefragt, was er aus seiner Zeit dort mitgenommen hat.

Im Portrait: Stipendiat Thomas Hocks
Grenzenloser Austausch
Wie können öffentlicher Sektor und Privatwirtschaft nachhaltig zusammenarbeiten? Diese Frage interessiert Thomas Hocks seit seiner Zeit als Unternehmensberater im Mittlerern Osten. Daher entschied er sich, den Master of Public Policy an der Harvard Kennedy School zu studieren. Unterstützt wird er dabei durch das McCloy-Programm. Wir haben Thomas gefragt, was seine Zeit in Harvard so besonders macht. Seine Antworten lesen Sie im Interview:

Im Portrait: Stipendiat Daniel Ogonowski
Tokio ist nie langweilig!
Die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Japan sind groß. Daniel Ogonowskis Motivation bremst das nicht. Im Gegenteil: Im Rahmen des deutsch-japanischen Doppelmasters an der Universität in Halle wird der 24-Jährige zum zweiten Mal in Japan studieren, um seine Kenntnisse über das Land, Kultur und Sprache zu vertiefen. Mehr über den Stipendiaten des Haniel Japan Programms im Steckbrief

Im Portrait: Stipendiatin Sophia Schneidewind
Weltgewandte Vermittlerin
Die 24-jährige Sophia Schneidewind zog es schon früh in die Ferne. Noch vor dem Abitur ging sie für ein Jahr allein nach Japan. Heute hat sie bereits zwei Studiengänge im Ausland erfolgreich absolviert. Mit Unterstützung des Haniel-Stipendienprogramms studiert sie jetzt an der University of Cambridge. Mehr über die angehende Ökonomin und ihre Pläne erfahren Sie in unserem Interview.

Deutsch-amerikanischer Austausch
Die neue Generation der transatlantischen Beziehungen
Der deutsch-amerikanischen Freundschaft liegt eine breite historische Basis zugrunde. Ewig wird das Verhältnis der Länder davon aber nicht zehren können. Wie das McCloy-Programm die Zukunft der transatlantischen Beziehungen mitgestaltet.

Stipendiatenseminar
Ein Wochenende in Heidelberg oder ein Jahr auf dem Mars?
Vom 03. bis 05. Februar fand das dreitägige Stipendiatenseminar in Heidelberg statt. Gemeinsam mit den Stipendiaten der Klaus Tschira Stiftung und der Haniel Stiftung drehte sich ein Wochenende lang alles um das Thema „Spitzenleistung im Beruf und Verantwortung für die Gesellschaft“. Spezielles Augenmerk lag dabei auf der Frage, was Stipendiaten und Alumni der beiden Stiftungen bei ihren Karrieren in Academia, Business und Public Sector verbindet.

Stipendien in Deutschland
Talente erkennen und fördern
Gezielte Talentförderung schafft die Voraussetzung dafür, dass fähige junge Menschen ihre guten Ideen für die Gesellschaft umsetzen können. Dennoch müssen sich nach wie vor viele Stipendiengeber für die Art ihrer Förderung rechtfertigen. Das Engagement ehemaliger Stipendiaten zeigt aber: Die Unterstützung wirkt nachhaltig, und zwar weit über die Zeit des Studiums und den einzelnen Stipendiaten hinaus.

Willy Brandt School
Erfurter Erfolgsgeschichte
Die „Willy Brandt School of Public Policy“ – 2002 als »Erfurt School of Public Policy« gegründet und 2009 umbenannt – profilierte sich durch das Angebot eines zweijährigen, internationalen Weiterbildungsstudiengangs im Fach Public Policy.…

McCloy Academic Scholarship Program
Relevantes und Sinnvolles machen
Seit 1983 bietet das McCloy-Stipendium herausragenden Studierenden die Möglichkeit, zwei Jahre in Harvard zu studieren. Susanna Krüger, Frank Müller, Friederike von Reden und Stefan Wisbauer haben diese Chance genutzt. Vier Jahrgänge und ihre jeweiligen Erfahrungen.